Cowabunga [engl. kæɔ.ə.ˈbaŋ.ɡə]: Slang from 1960’s surf culture, an expression of amazement
„Leben anpacken, los geht’s – und immer ein Lächeln auf den Lippen tragen“
Was macht.. Holle B. meets Cowabunga will sich einfach nicht entscheiden müssen. In seinem akustischen ein Mann Projekt werden Einflüsse von Reggae, Surf, Rock und Hip-Hop über Singer/Songwriter bis zum Punk und Metal so verarbeitet, dass ein maximal abwechslungsreiches Set entsteht.
Wer ist.. Holle B. meets Cowabunga aus Wörth am Main ist Mitte dreißig, Vater von zwei Kindern und nur 1.66m groß. In seiner unverwechselbaren Art hinterlässt er auf seinen Konzerten immer einen bleibenden Eindruck. So gewinnt er auch den Talents Contest, Stapler Cup Hilft e.V. Aschaffenburg (2013).
Wie klingt.. Holle B. meets Cowabunga liefert innerhalb eines Sets entspannte, wunderbar emotionale Balladen, kritische Texte, Mid-Tempo-Songs, groovigen „Jacky-Surf-Style“ und flowigen (Sprech-)Gesang. Gezupfter Gitarrensound wie auch Plektrum-Power-Chord-Durchschlag-Brett-Riffs, Ohrwurm-Hooks und Reggae-Off-Beat, mitsing und mitmach – Action,
„Pures Entertainment für Jedermann“.
Wie konnte das nur passieren?
Mit 9 Jahren hatte der kleine Holle B. schon 8 Castings hinter sich und gewann 7 krasse Contests. 6 Jahre später spielte er die Blockflöte 5-Stimmig. Im Jugendlichen alter produzierte er 4 Alben über seine 3 Ex-Freundinnen, danach legte er sich eine 2. Identität zu und wurde 1 mit sich.
So ein Quatsch! Hier kommt Klartext, in Kürze:
Im Alter von 16 Jahren entdeckt Holle B., dass man Slayer und Metallica nicht auf einem Keyboard spielen kann. So schnappt er sich die Gitarre seiner Mutter, ein Lernbuch von Peter Bursch und war zwei Jahre lang nicht mehr gesehen. Aus der Versenkung auferstanden gründet er “GUF”, eine lokal erfolgreiche Metal-Band aus Leonberg. Neben verzerrtem Gitarrensound, gilt seine heimliche Liebe der Surf Musik, à la Dick Dale und wie auf dem Pulp Fiction Soundtrack. Nach langer Suche (ohne Internet!) kauft er für 80 DM eine Surf Compilation namens: “Cowabunga”. Die Bilder im Booklet als Inspiration und die Freiheit im Herzen lässt die Zeit verstreichen. Strand, Gigs, Welle, Musik, Sterne, Lagerfeuer, Bus und Bewegung.
2001 beginnt Holle B. sein Studium in Fernsehtechnik und elektronische Medien. Tief in der Materie versunken, spezialisiert er sich auf die Audio Technik und gründet ein namenloses Projekt, mit sich selbst und seinem Computer. Das Live Auftreten und die Interaktion mit einem Publikum fehlen im sehr. Nach weiteren Sechshundertfünfundsechzig Gründen, gewinnt das komplexe Gefüge die Oberhand. Ohne Gitarre und mit 30kg Gepäck, tritt er eine einjährige Reise durch Australien an. Zwischen etlichen Wellen und tausenden Kilometern, entdeckt er die Magie, Musik vielfältig zu genießen. Die Zeit gleicht einem Füllhorn und eines Tages endet dieses Erlebnis, an seinem Lieblingsstrand “Tallow Beach”, mit einer akustischen Gitarre in der Hand. Das erste geschriebene Riff findet in dem Lied H.Tak ein Zuhause. Wieder in der Heimat entstehen kontinuierlich neue Stücke, sei es akustisch, oder am Rechner ausproduziert. Auch beruflich sitzt er am Mischpult. Jeder Einfluss, jede Idee wird in Ton gewandelt.
Das Ziel ist noch in den Kinderschuhen, nicht mehr als eine vage Vision. Dennoch führt die oberste Maxime, innerhalb der Musik in ungebundener Freiheit auf nichts zu verzichten, zu einer Art Konzept. Im Namen soll sie sich wieder finden, das Ergebnis ist bekannt. 2008 spielt hbMC den ersten offiziellen Auftritt vor einem “fremdem” Publikum. Dieses und die folgenden Feedbacks treiben ihn bis heute an, diesen individuellen Weg zu gehen.
Mittlerweile ist die Anzahl gespielter Auftritte im dreistelligen Bereich. Hauptsächlich bewegt sich hbMC im Großraum Aschaffenburg. Ansonsten in Mannheim, Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und Leonberg bzw. Stuttgart. Die Gesamtspielzeit der eigenen Songs liegt bei ca. fünf Stunden. Cover Songs sind spärlich gesät und wenn, dann sind sie sehr unbekannt. Im Jahr 2013 gewinnt hbMC als “Underdog” den Stapler-Cup Talents Contest in Aschaffenburg. im Jahr 2014 eröffnet er ein lokales Open Air (2000 Besucher) auf der Hauptbühne. Durch seine unverwechselbare Art hinterlässt er stets einen bleibenden Eindruck.
Im Jahr 2016 baute er sein Tonstudio fertig. Seitdem ist es dort nicht mehr ruhig. Auf “Mastering” spezialisiert, finished er etliche Alben für andere Musiker, auch einige Produktionen wurden schon erfolgreich durchgeführt. Mehr dazu ist auf Instagram unter @redstonemastering zu finden.
Musikalisch ist er aktiv wie eh und je. Ca. 30 Auftritte pro Jahr werden gespielt, auf Instagram ist er unter @hollebmc zu finden und kleine “offene Bühnen” zu organisieren gehört zum Standard. 2017 kam sein erstes Album “Don’t call me Singer-/Songwriter”, vollgepackt mit den älteren Songs, Live gespielt und auf Studio-Niveau bearbeitet. Sein größtes Publikum waren 2200 Menschen auf einem Festival, er hat es einmal geschafft ein “Singer-/Songwriter”-Moshpit anzuleiern und auch so wird er für seine einzigartige Art auf der Bühne zu stehen gemocht.
Die Homepage ist leider nicht mehr der Dreh und Angelpunkt. Hauptsächlich ist er auf Instagram aktiv!
Vielen Dank fürs lesen 🙂
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